Dienstag, 5. März 2013
Warum ich jetzt blogge
philipmeinhold,
15:37
Die Zeit des Bloggens sei vorbei, sagen manche. Nicht wenige ehemalige Blogger haben sich aufs Twittern verlegt, andere, die nie gebloggt haben, schreiben bei Facebook. Warum also habe ich mir nun ein Blog zugelegt? Ich erinnere mich gut daran, wie ich vor rund zehn Jahren am Leipziger Literaturinstitut zu studieren begann. Mein Kommilitone und Autorenkollege Bov – seit Jahren hier bei antville aktiv – versuchte, mich zum Bloggen zu überreden. Doch nun, nach gut zehn Jahren schriftstellerischer Tätigkeit, bin ich es leid, mich zwangsweise in die Verwertungskette einzugliedern und die damit verbundenen Frustrationen zu ertragen. Bei Büchern heißt das: mitunter jahrelang an einem Text zu arbeiten, diesen anzubieten, monatelang auf eine Antwort zu warten, die dann häufig in einer knappen Formabsage besteht, nicht selten, trotz freundlicher Nachfrage, nie wieder etwas von einem Verlag zu hören. Und dies (so viel Selbstvertrauen darf sein) unabhängig von der Qualität des Textes. Ein Literaturagent, der wegen meines aktuellen Buch-Projekts mit verschiedenen Verlagen sprach, schrieb mir frustriert: Lektoren, mit denen ich spreche, sagen immer das Gleiche: "Wir brauchen nur noch - und zwar nur noch Spitzentitel." Lektoren starren entsprechend immer auf die aktuelle Bestsellerliste und überlegen sich ein Me-To-Produkt. Aufbauarbeit, Autorenpflege etc. findet nicht mehr statt, Risiken werden nicht mehr eingegangen, der Glaube an ein Skript nützt nichts mehr, wenn der Vertrieb den Daumen senkt und vielleicht hast Du eine Ahnung davon, wie phantasielos Vertriebsleute diesbzgl. sind. Autoren, die nach zwei Büchern nicht durchstarten, werden rigoros rausgeschmissen und im Idealfall durch einen schwedischen oder us-amerikanischen Autor ersetzt. Ich bin bei vielen Stoffen, die ich prüfe sicher: Die finden ihre Leser, aber ich habe seit knapp einem Jahr auch die Ahnung, dass ich für diesen Stoff keinen Publikumsverlag mehr finden werde, der sich traut, das Buch zu verlegen. Das war vor einigen Jahren noch anders. […] Das hat nichts mit der Qualität der Stoffe zu tun, sondern nur mit der Nachfrage aus den Häusern. Eine sehr frustrierende Entwicklung, die auch mich in eine Rolle bringt, die ich nicht mag, denn ich muss Autoren absagen, deren Stoffe ich schätze, muss mich von Autoren trennen, für deren Stoffe ich vor zwei Jahren noch Chancen gesehen habe. Im Grunde agiere ich wie ein verlängerter Arm der Verlage und kann nicht gegensteuern, da die Entscheidungshoheit und Produktionsmittel in den Händen der Verlage liegen. Nun ist ein Blog nicht der Ort, um einen Roman oder, wie bei meinem aktuellen Projekt, einen 150-seitigen Essay zu veröffentlichen. Doch auch bei Zeitungsartikeln sieht es häufig nicht besser aus: Ich schreibe weniger tagesaktuelle Auftragsarbeiten als vielmehr Polemiken, Glossen, kleine Feuilletons. Texte, die man nicht wegen des Themas nimmt, sondern bei denen alles an der Umsetzung hängt. Das heißt auch hier: schreiben, anbieten, auf eine Antwort warten; irgendwann nachhaken, schließlich, wenn überhaupt, eine Absage bekommen und sich an die nächste Zeitung oder Zeitschrift wenden. Manchmal dauert es Monate, bis der Text erscheint; manchmal ist der geeignete Zeitpunkt für eine Veröffentlichung längst verstrichen. Das Honorar, falls der Artikel erscheint: meist ein Witz. Im Mai vergangenen Jahres dann der erste Anstoß, zu bloggen: Ich war auf dem Reunion-Konzert von Plan B, einer West-Berliner Band, die mir Ende der Achtzigerjahre viel bedeutet hat. Ich stand auf dem Konzert, in meinem Kopf begann sich ein Artikel zu schreiben – ich wusste: diesen Text muss ich machen! Mir war klar, dass ich dafür keine Zeitung finden würde; dafür war der Artikel zu wenig klassische Konzert-Rezension, außerdem hätte ich ihn vorher anbieten müssen. Also schrieb ich den Text, stellte ihn auf mein brachliegendes MySpace-Profil , verlinkte ihn auf der Facebook-Seite von Plan B. Rund 500 Menschen lasen den Text, ich bekam nette Zuschriften und Kommentare. Ich freute mich, dass Menschen sich freuten. Ähnlich ging es mir nach dem Tod von Nils Koppruch, einem Singer-Songwriter, der mir einiges bedeutet und über den ich einen Nachruf schrieb. Es war toll, etwas zu veröffentlichen, ohne auf andere angewiesen zu sein. Ich dachte: Es ist doch egal, wie viele Menschen einen Text lesen, solange einer sich freut. Und von dem Zeilenhonorar, das die meisten Zeitungen zahlen, kann ich sowieso nicht leben. (Gleiches gilt übrigens für Bücher.) Von Salinger heißt es, er habe in den Jahrzehnten nach der Veröffentlichung seiner letzten Geschichte nur noch für sich geschrieben: „Ich schreibe gerne. Ich liebe das Schreiben“, vertraute er 1974 einem Reporter an. „Aber nur noch für mich und zu meinem eigenen Vergnügen.“ Ein Zustand, der mir immer erstrebenswert schien. Schreiben um des Schreibens Willen, nicht für Ruhm oder Geld. Insofern ist dieses Blog auch der Versuch, den Spaß am Schreiben zurückzugewinnen. Dinge zu schreiben, die mir wichtig sind und auf die ich Lust hab, ohne dabei an Verwertungsmöglichkeiten zu denken. Oder um es mit den Worten des Agenten zu sagen: die Entscheidungshoheit und Produktionsmittel sich zurückzuholen. Und wenn es dabei noch den einen oder die andere interessiert: umso besser. ... Link (10 Kommentare) ... Comment
Ein paar sehr schöne Stunden
philipmeinhold,
15:15
Ein persönlicher Nachruf auf Nils Koppruch „Und am anderen Ufer stehst du, Und ich wink dir noch einmal zu.“ Eine Flasche Rotwein, mein Computer, ein Stapel CDs – der Sänger Nils Koppruch ist gestern gestorben, und ich habe die heutige Verabredung mit meiner Freundin gegen einen Abend mit seiner Musik und meinen Erinnerungen eingetauscht. Ich habe von Koppruchs Tod heute Mittag auf Facebook erfahren, habe mir bei YouTube ein paar seiner Songs angehört, meine Trauerbekundung bei Twitter und Facebook gepostet – wie man das heutzutage so macht. Doch schnell war mir klar, dass das nicht reichen würde. Dass ich meiner Trauer Platz einräumen musste. Gleichzeitig habe ich meine Betroffenheit sofort misstrauisch hinterfragt: Warum bin ich traurig über den Tod eines Menschen, den ich persönlich nie kennengelernt hab? Ist es Rührseligkeit? Die eigene Angst vor dem Tod? Der Schreck, weil Koppruch mit seinen 46 Jahren nur ein paar Jahre älter war? Ich habe Nils Koppruch und seine Musik vor etwa zehn Jahren durch die Band Fink kennengelernt; da gab es Fink bereits ein paar Jahre. Ich studierte in Leipzig am Literaturinstitut und wollte Schriftsteller werden. Meine damalige Freundin brannte mir zwei Alben der Band: „Fink“ und „Haiku Ambulanz“. Ich war vom ersten Hören an begeistert. Das war Musik, die man mit einem schlichten schön am Besten beschreibt. Countryeske Songs mit poetischen Texten; melancholisch, aber nie ohne Zuversicht; Lieder, die einem sagen wollten: Alles geht seinen Gang. Und: Wie es auch sei, das Leben – es ist gut. „Die Sonne funkelt in der Gischt / und Blumen stehen auf dem Tisch / Vielleicht bringt dich das nächste Schiff zurück.“ Ein paar Jahre später lösten Fink sich auf, wegen unterschiedlicher musikalischer Vorstellungen in der Band, wie es hieß. Koppruch machte alleine weiter, veröffentlichte seine erste Solo-CD „Den Teufel tun“. Es war die Fortsetzung von Fink als Ein-Mann-Kapelle. Die gleichen Motive, die gleiche Musik, die geliebten Regen-Metaphern. Ein paar Mal hab ich ihn danach live gesehen – im Berliner Cassiopeia, dem Festsaal Kreuzberg, im Heimathafen Neukölln. Ich mochte es, allein auf seinen Konzerten zu stehen, seine Lieder zu hören und dabei zu sinnieren. Bier für Bier betrunkener zu werden. Es war Musik, die mich trösten konnte; die mich aussöhnte mit einer garstigen Welt. 2010 dann ein Konzert im Heimathafen Neukölln als Vorband von Gisbert zu Knyphausen. Knyphausen hatte mich mit seinem Album-Debüt ähnlich umgehauen wie Fink zehn Jahre zuvor. Da war die gleiche Offenheit und Unverstelltheit, ohne Angst vor zu viel Gefühl. Es passte, dass die beiden sich zusammentaten und als Kid Kopphausen kollaborierten. Ende August sah ich sie bei einem kleinen Übungsgig vor Beginn ihrer Tour; vor zwei Tagen hab ich mir endlich die CD gekauft. Drei, vier Mal habe ich sie seitdem gehört – bis ich heute Mittag von Koppruchs Tod erfuhr. Warum also bin ich so traurig über den Tod eines Menschen, den ich persönlich nie kennengelernt hab? Vielleicht, denke ich, ist es bisschen von allem: Der Schreck, dass dieser Mann, den ich vor ein paar Wochen noch sah, nicht mehr lebt; die Tatsache, dass er nur wenige Jahre älter war. Vielleicht liegt es aber vor allem daran, dass ich mit Koppruchs Songs in den vergangenen zehn Jahren ein paar sehr schöne Stunden verbracht hab. ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Memories my ass!
philipmeinhold,
15:10
Das Reunion-Konzert von Plan B im Lido Das Ticket hab ich mir vor Wochen besorgt, seit Tagen hör ich die Platten. Die Greenhouse Effect, die Intensified; die beiden ersten Alben auf einer leiernden alten Kassette, die mir ein Kumpel aus dem Handballverein 1986 aufgenommen hat. Es bedurfte dafür einiger Diskussionen, denn mein Mannschaftskamerad war damals schon ein Verfechter des Urheberrechts: „Das ist ne junge Band, die haben selbst keine Kohle.“ Da ich aber noch weniger hatte, nahm er sie mir schließlich auf – nicht ohne an einer Stelle der Aufnahme dazwischenzuquatschen, gewissermaßen als Denkzettel oder um den Wert des Originals gegenüber der Kopie zu betonen. Ich geh zu Plan B ins Lido, ihrem ersten Konzert seit knapp zwanzig Jahren, und wie vor einem Klassentreffen frage ich mich, ob das wirklich so eine gute Idee ist: Ob ich mir meine Erinnerungen nicht kaputtmache damit – oder ob es so schön wird wie früher? [An dieser Stelle ein kurzer Einschub für die Jüngeren und Zugezogenen unter uns: Plan B war eine vierköpfige Westberliner Band, die ein paar Jahre lang die Clubs dieser Stadt bespielte, als Vorband der Ramones durch Deutschland tourte, Anfang der Neunziger sogar einen kleinen amerikanischen Radio-Hit hatte, bis sie sich schließlich in juristischen Streitigkeiten mit ihrer Plattenfirma zerrieb.] Es war die Band, die ich neben den Hosen in den Achtzigern am häufigsten sah, zwischen 1987 und 91 bestimmt sieben, acht Mal. In der Alten TU Mensa, dem Wasserturm Spandau, als Vorband der Ramones in der Eissporthalle (alles Locations, von denen ich nicht weiß, ob es sie heute überhaupt noch existieren). Irgendwann stieg ich dann aus. Weder ging ich weiter zu Plan B noch zu den Hosen: Die Hosen waren mir zu uncool geworden, Plan B zu cool. Die Hosen wurden reich, Plan B lösten sich auf – so viel zum Thema Qualität und Erfolg. Das Lido ist ausverkauft, auf dem Hinweg gibt‘s zur Einstimmung ein Dosenbier, drinnen zaubert mir das große Band-Logo hinter der Bühne ein erstes Lächeln auf das Gesicht: Hätt‘ ich nicht gedacht, dass ich die noch mal seh … Dann umschauen, gucken, ob man irgendwen kennt; das ist wie Westberlin vor 25 Jahren, denke ich – nur, dass die Männer im Publikum Bauch tragen und die Frauen Falte; die Haare sind hie und da grauer geworden, die Tätowierungen blasser. T-Shirts der Ramones und Stiff Little Fingers – und natürlich von Plan B selbst (in welcher Schublade die wohl all die Jahre überdauert haben?). Ein Konzert-Intro, als würde Johnny Cash himself gleich vom Himmel herabfahren – dabei ist es nur Johnny Haeusler, der von links auf die Bühne stratzt. „Guten Abend Berlin, Du kannst so herzlich sein!“, begrüßt er den Saal; der jubelt, und dann geht es los. Von der Urbesetzung der Band ist nur die Hälfte geblieben, da ist Perzi am Schlagzeug und Johnny am Gesang – dazu haben sich Sven von den No Harms und Beckmann von den Rainbirds gesellt. Es bleibt gewissermaßen in der Familie. Aber natürlich fehlt Hans, der immer etwas zu zerbrechlich wirkte für diese Band. Und natürlich fehlt Fritz in seinem Bundeswehr-Unterhemd, der, wenn im Publikum irgendwer Ärger machte, drohte, dass er auch runterkommen und mitmischen könne. Lustigerweise sind Sven und Beckmann von ihrem Typ her ganz ähnlich. Die neuen alten Plan B spielen alte und sehr alte Sachen, zwischendurch kommt Jocelyn B. Smith auf die Bühne, es gibt eine Bläser-Sektion und Cover von „A Message to you, Rudy“ und „Guns of Brixton“ – Zitate der musikalischen Sozialisation von Band und Publikum. Ich versuche mir vorzustellen, wie die Leute im Saal vor zwanzig Jahren aussahen; wie jung wir damals noch waren. Mit der Jugend ist es ein komisches Ding: Wenn man sie hat, weiß man nicht recht, damit umzugehen, und wenn man es dann könnte, ist sie vorbei. Die Energie im Raum ist die gleiche wie damals, und nach den ersten drei Songs frag ich mich nicht mehr, ob es nun richtig oder falsch war, hier herzukommen. Ob es cool oder uncool ist. Ich tanze, hüpfe und singe mit – erstaunlich, wie gut ich die Texte noch kenn. Nur an einigen Stellen muss ich das gleiche Phantasie-Englisch wie damals bemühen, in der Hoffnung, dass niemand es hört. Zwischendurch sehe ich in lächelnde Gesichter und lächle zurück. Gesichter, bei denen ich mich unwillkürlich frage, woher ich sie kenne. Waren die auch im Wasserturm Spandau? Ich muss an das Blockschock denken und ans Café M, an Donnerstage im Rockit (als Neukölln noch nicht hip war, sondern das Ende der Welt), an endlose Fahrten im Nachtbus, weil die U-Bahn nicht durchfuhr, und dass ich vom Ku‘damm eine Stunde nach Hause lief. Ich denke an gerauchte Bananenschalen, eine mit Seife gestählte Frisur, an ein wunderbar unfertiges, unvollkommenes Berlin, das wie ein Auslaufplatz für Phantasien und Illusionen war. Dies hier ist meine 80er-Party, denke ich – und scheiß drauf: Klar bin ich ein sentimentaler alter Hund; ich würde sogar meine Riester-Rente versetzen, wenn ich dafür noch mal ein paar Tage ins alte Westberlin reisen könnte. Aber die Vergangenheit ist nichts, was einfach so endet – dafür ist dieser Abend der beste Beweis. Denn was, wenn nicht die Summe unserer Erinnerungen, macht uns aus? Was macht uns zu denen, die wir sind? Am Ende riskiert Perzi beim Stage-diven einen Oberschenkelhalsbruch, Johnny ist heiser und das Publikum skandiert statt Zugabe: „Hey ho, let‘s go!“ Memories my ass!, denke ich – und werf mich in einen letzten unschuldigen Pogo. ... Link (0 Kommentare) ... Comment |
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Kommentare
Contact request Lieber Philip Meinhold
Wie könnte ich Sie per Email erreichen? Ich heiße Omer...
Oliverfunk, vor 5 Jahren
als spross eines naziclans
hab ich jahrzehntelang meinen schuldkomplex abgearbeitet war 1987 zwei wochen...
wilhelm peter, vor 10 Jahren
Moabit Ich verstehe den Hintergrund
für den Artikel sehr gut. Dennoch bleibt zu behaupten, die...
Mario Murer, vor 10 Jahren
Ja.
Beknackt
ist ja auch, daß in den Townhouses die Wohnungen plötzlich senkrecht statt...
stralau, vor 10 Jahren
ich kenne keinen Investor, der
bereit ist, großzügige Räume im historischen Bestand (etwas Dachräume)...
Kalkspazz, vor 10 Jahren
Können Sie nicht in den
Schrank der Großeltern ziehen? Dann sind die Sachen auch...
philipmeinhold, vor 10 Jahren
Ja! Ja! Ja! Hier in
Frankfurt gibt es ja das neue "Europaviertel", von mir...
andreaffm, vor 10 Jahren
ja es ist auch gutes
übriggeblieben man erkennt an dem posting allzudeutlich dass nicht...
wilhelm peter, vor 11 Jahren
bin 60 und ziehe mir
den schuh an selten so gelacht tolle polemik lsd...
wilhelm peter, vor 11 Jahren
Oh, nein! Das kommt davon,
wenn man aufgehört hat, das Kino-ABC nach Hitchcocks zu...
philipmeinhold, vor 11 Jahren
"Blackmail" "Blackmail" lief am 28.
Juni 2011 im Babylon Mitte mit Live-Orgelbegleitung. Großartig!
donegal68, vor 11 Jahren
unabhängigkeit Hallo Herr Meinhold,
leider beleuchtet auch ihr hier verfasster Artikel die Problematik nicht wirklich....
medionso, vor 12 Jahren
Wir brauchen einen ÖR... ...
aber diesen nicht. Siehe die Beiträge oben. Ich bin überhaupt...
uessen, vor 12 Jahren
Nein... Nein, nein, nein! Mein
persönliches Nutzungsprofil des ÖR ist ziemlich überschaubar: Von selber eigentlich...
Enter, vor 12 Jahren
Alternativen Hallo Herr Meinhold !
Ich kann Abhilfe schaffen, um die Angst vor Tellerrändern (und...
rugay, vor 12 Jahren
Meinen Sie diesen Schönenborn? http://www.politaia.org/internet-und-medien/putin-lasst-gez-schonenborn-auflaufen/
Ich kann GEZ-Steuern mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ihr Beitrag...
Infoliner, vor 12 Jahren
Die Graffiti-Analogie verstehe ich nicht.
Zur "Verbeamtung": Das ist ja ebenfalls eines der Vorurteile...
philipmeinhold, vor 12 Jahren
Betriebsblind. Die Leute regen sich
nicht über die sagenhafte Programmvielfalt eines Qualitätsmediums auf, sondern, über...
Scriptmaster, vor 12 Jahren
Ihre Ausführungen ähneln denen eines
15-Jährigen, der bei seiner "Grafitti-Kunst" erwischt wurde und nun...
bernd23, vor 12 Jahren
Und damit sind die GEZ-Hasser
dann in der Gesellschaft, die zumindest die undifferenzierte Kritik...
philipmeinhold, vor 12 Jahren
derselbe Fehler "Und dafür zahle
ich GEZ!" ist also nicht hilfreich und reichlich abgedroschen? Gleiches...
ThomasL, vor 12 Jahren
ich mach mir die welt
wie sie mir gefällt.. aus pipi langstrumpf,eine serie die ich...
neuheide, vor 12 Jahren
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