zweifelturm
Der Nächste, bitte!

Darf‘s ein Iced Flat White sein? Im großen Berliner Szenekiez-Roulette ist die Kugel jetzt bei Moabit liegen geblieben. Obwohl ich viele Jahre genau darauf gesetzt hab, will ich den Gewinn nicht mehr haben.

Vor gut zehn Jahren schrieb ich für ein großes Berliner Stadtmagazin einen Artikel über Moabit, in dem ich den Lesern das Viertel als einen lebenswerten Kiez andiente. Ich lobte den Tiergarten, den Plötzensee, die Lage, die Mieten – meine These: Moabit habe das Potenzial zum Szenebezirk. Damals wurde man noch angesehen, als käme man von einem anderen Stern, wenn man sagte, dass man hier wohne. Es gab keine Touristen, keine Clubs, keine Szenekneipen – und so gut wie nie kam einer meiner Freunde hierher, um sich mit mir zu treffen. Der Name des Viertels wurde allenfalls mit unschönen Wortverbindungen assoziiert: Justizvollzugsanstalt, Kriminalgericht, Krankenhaus. Hier gab es das Hauptquartier der Berliner Hells Angels, die Drogen- und Trinkerszene im Kleinen Tiergarten – und im Memory II (Sektfrühstück für 6,50 Mark) wurde sogar mal einer erschossen.

Bei Plus an der Stromstraße konnte sich nicht einmal die Wursttheke halten, weil das Geld der Anwohner gerade mal für die abgepackte Mettwurst reichte; und zwischen all den holzgetäfelten Eckpinten und einer handvoll gutbürgerlicher, aber sterbenslangweiliger Cafés gab es genau eine Kneipe, in der sich der angenehme Teil der Nachbarschaft traf. Wir passten an einen Tresen.

Doch trotz meines beschwörenden Artikels tat sich hier viele Jahre lang nichts, außer dass ein Internetcafé öffnete, während ein anderes schloss, und die Stromstraße versuchte, in Sachen Spielcasinodichte Las Vegas den Rang abzulaufen.

Als dann tatsächlich die ersten Vorboten der Veränderung kamen, nahmen wir Alteingesessenen diese halb belustigt, halb erstaunt zur Kenntnis: Am S-Bahnhof Westhafen eröffnete ein Hostel (Haha!); in der sanierten Markthalle gab es statt Currywurst und Engelhardt jetzt Bio-Burger und selbstgebrautes Bier (Warum nicht?); und auf der Brache der ehemaligen Paechbrot-Fabrik machte sich ein Einkaufszentrum namens Moa-Bogen breit, mit Fitnessstudio, Berlins größtem Asia-Buffet und Hotel – sowie einem Supermarkt mit riesiger Frischtheke für Wurst, Käse und Fisch (also doch!).

Seit ein paar Monaten geht es nun Schlag auf Schlag: Eine Coffee Bar verkauft Iced Chai, Blended Espresso und – whatever that means – Iced Flat White; direkt daneben eröffnet demnächst ein Second Hand Store für Edeltrash. Auf Stromkästen werben Plakate für eine Elektro-Party namens „Klangtherapie Moabit“ (mit DJ vom Tresor und dem Suicice Circus), sogar Barhopping kann man betreiben: Es gibt eine Tapas-, eine Nobel- und zwei Hipsterbars, letztere mit den üblichen unverputzten Wänden, zusammengeklaubten Wohnzimmermöbeln und einem Getränkeangebot von Mate Jäger bis Aperol Spritz. Dort, wo sich einst eine der ranzigsten Imbissbuden West-Berlins befand, kann man sich jetzt statt „Pommes rot-weiß“ ein Frühstücksangebot in den Geschmacksrichtungen herzhaft, vegetarisch und vegan bestellen. Was ist nur mit der guten, alten Asozialität geschehen? Man hört das Geräusch von Rollkoffern auf Kopfsteinpflaster, Englisch, Französisch – das dümmste Gewäsch verstehe ich zum Glück nur auf deutsch („Sie wollte ihn pushen, damit er sich als Künstler etablieren kann. Er ist immer so negativ.“)

Vor zehn Jahren hätte ich mich über jede einzelne dieser neuen Lokalitäten und Läden gefreut – und ein wenig tue ich das zugegebenermaßen noch immer: ein Kulturzentrum! Eine Bar! Ein Café! Doch die Zeit der ungetrübten Freude ist, was diese Dinge angeht, seit ein paar Jahren vorbei. Wir wissen, was das bedeutet: die Mieten! Die Monokultur! Dieser Hype! Wahrscheinlich ist es hier die nächsten zwei, drei Jahre ganz nett, fünf weitere bezahl- und aushaltbar. Danach kommen die Junggesellenabschiede, die Bierbikes, und einem wird in den Hausflur gereiert. Mieter ohne Altverträge und erkleckliches Einkommen können nach Reinickendorf, Marzahn und in die Uckermark ziehen.

Mein Artikel für das Stadtmagazin vor zehn Jahren endete übrigens mit dem Satz: „Wahrscheinlich, ist es das, was mir hier am besten gefällt: dass Moabit Szenebezirk werden könnte. Aber es wohl niemals wird.“ Mein Gott, ich war jung und naiv.

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Immobilien des Grauens

Wenn von der vielzitierten Gentrifizierung die Rede ist, dann geht es meist um explosionsartig steigende Mieten, die Verdrängung kultureller Einrichtungen aus einem Kiez, den mit der Aufwertung verbundenen Austausch ganzer Nachbarschaften. So gut wie nie geht es dabei um ästhetische Fragen, obwohl diese doch eigentlich am offensichtlichsten sind – sprich: um die architektonische Verschandelung unserer Stadt.

Immer wieder passiert es mir in letzter Zeit, dass ich in eine Gegend komme, in der ich eine Weile nicht war, und mit Schrecken feststelle, dass ein weiterer Häuserblock oder Straßenzug mit jenen loftartigen Luxuswohnungen verbaut ist, die angeblich für stilvolles Wohnen stehen. Überall die gleichen sterilen Fassaden aus Glas und Stahl, riesigen Balkone und Fensterfronten – ein glatt gebügelter Einheitslook, so als würde „Germany‘s Next Top Model“ neuerdings Häuser casten. Wie Hunde, die ihre Gegend markieren, hinterlassen Investoren, Projektentwickler und Architekten diese Immobilien des Grauens an jeder Ecke der Stadt.

Mit der Loftwohnung, wie wir sie aus den Siebziger- und Achtzigerjahren kennen, hat ihr neureicher Namensvetter dabei so gut wie nichts mehr gemein – im Gegenteil: Waren Lofts damals improvisierte Wohnungen in ehemaligen Gewerbegebäuden, in denen vornehmlich Künstler Wohnen und Arbeit miteinander verbanden, so handelt es sich heute um aufwändig modernisierte alte Fabrikhallen mit Fußbodenheizung, Luxusbad und repräsentativem Kamin oder um gänzlich neu errichtete Bauten. Ein Ego-Back-Up für Menschen, denen ihr SUV nicht genügt.

Dabei muss man nicht mal die absurdesten Auswüchse wie das Kreuzberger Carloft bemühen, bei dem man seinen Mercedes mittels Fahrstuhl mit in die Wohnung nehmen kann, um festzustellen, dass Geld und Stil nicht zwangsläufig im gleichen Haus wohnen. Drinnen geht es meist so pseudo-dekadent weiter wie draußen: Zimmer im klassischen Sinne gibt es nicht (so als könnte man sich nach der Dusche mit Rainshower und den elektrischen Markisen keine Wände mehr leisten); bis auf ein winziges Schlafzimmer und das Bad ist die Wohnung vollkommen offen. Was auch zeigt, für wen diese garantiert nicht gedacht ist: für Familien, Freunde oder WGs – stattdessen für besserverdienende Paare, die sowieso kaum zu Hause sind, weil der ganze Klimbim ja finanziert werden muss, sowie für gutbetuchte Auswärtige, die das Ganze eher als Wertanlage anstatt als Wohnraum verstehen.

Städtebaulich flankiert wird die Flachdacharchitektur von der biederen kleinen Schwester des Luxuslofts namens „Townhouse“, das die Kleinbürgerlichkeit eines Reihenhauses mit dem Auftritt des Snobs verbindet – eine unangenehme Kombination. Wobei das Störende nicht das einzelne Loft oder Townhouse ist, sondern die stadtweite Uniformität dieses – im Investorensprech – vorgeblich „individuellen Wohnens“. Dazu die Bürobauten, Bettenburgen, Einkaufscenter – es ist die „Zeit der trostlosen Investoren-Architektur“, wie Spiegel-Redakteur Georg Diez es nennt, „ein Nichts von spätkapitalistischer Tristesse“.

Es war der Filmemacher Alexander Kluge, der darauf verwies, dass nicht nur Menschen Lebensläufe besitzen, sondern auch Gegenstände und Gebiete. Die Biographie Berlins beispielsweise besteht – wenn man die Schaffung einer einheitlichen Stadtgemeinde als Ausgangspunkt nimmt – aus etwa zwölf Generationen. Doch statt die Vergangenheit in der gewachsenen städtischen Architektur präsent zu halten, verwandeln wir Kieze mit Charme und eigenem Charakter Straße für Straße, Haus für Haus, in gesichts- und geschichtslose Gegenden, die austauschbar sind. Geradezu zynisch liest sich da das wandhohe Zitat Karl Foersters im Eingangsbereich einer Luxusresidenz an der Schönhauser Allee: „Seltsam wie das Leben rauscht und auch am alten Orte immer wieder völlig neu ist.“

Und so brauchen wir neben Milieuschutz, Mietpreisbremse und Zweckentfremdungsgesetz vor allem das öffentliche Bewusstsein, dass die Vielfalt zum Charakter dieser Stadt gehört. Und dieser spiegelt sich nicht zuletzt in ihrer Architektur.

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Mein Treffen mit den Holzmarktmachern

Ich habe schon verschiedentlich versucht, mich mit Texten bei den richtigen Leuten unbeliebt zu machen: Ich habe Frei.Wild beschimpft, gegen Harald Martenstein polemisiert; die Fans der Band BossHoss haben mal zum Boykott der taz aufgerufen – was vermutlich nicht allzu viele Abos gekostet hat. Umso überraschter war ich über die Resonanz, die meiner kleinen Polemik gegen den Holzmarkt am Spreeufer widerfuhr. Auf keinen anderen Artikel habe ich so viele direkte Reaktionen bekommen, von euphorischem Lob bis zu Beleidigungen. Gefreut habe ich mich dabei zugegebenermaßen über die Reaktion der Holzmarktmacher selbst, die mich zum Gespräch einluden. Er habe viel gelacht bei dem Artikel, schrieb mir Andreas Steinhauser, und es sei sicher auch einiges Wahres daran.

Also ab ins Kater Holzig, morgens um zehn, auf einen Kaffee mit Steini. Ein wenig aufgeregt bin ich schon, denn natürlich war mein Text nicht besonders nett (dies, liebe Kritiker, sind Polemiken nie!) – ob die mir heimlich Koks in den Kaffee schütten?

Steinhauser ist ein Mitvierziger in T-Shirt und Jeans, der viel in besetzten Häusern gewohnt habe, wie er erzählt – in Hanau, der Hafenstraße, in Berlin –; er ist seit zwanzig Jahren Mitglied im Chaos Computer Club, hat die Software-Schmiede Gate5 mitgegründet und an Nokia verkauft. Er hätte, wie er sagt, nie wieder arbeiten müssen. „Aber nicht zu arbeiten ist doch scheiße!“ Beim Holzmarkt ist er zuständig für das Gründerzentrum „Eckwerk“ und das Energiekonzept des Geländes.

Durch ein baufälliges Treppenhaus gelangen wir in ein Besprechungszimmer über dem Katerschmaus, auf dem Tisch ein paar leere Bierflaschen, an den Wänden Pläne. Steinhauser legt einen der Lagepläne auf den Tisch und erläutert mir das Projekt: das Eckwerk, den Möhrchenpark, die Hallen, die Hütten, den Club und das Restaurant. „Das derzeit interessante Projekt in Europa.“ Man dürfe nicht vergessen, was ansonsten mit dem Gelände passiert wäre, sagt er: ein Bauungetüm mit 83.000 qm² Bruttogeschossfläche und einem minimalen Uferweg – was sie verhindert hätten.

Er erzählt vom Blick auf den Sonnenuntergang aus dem Restaurant, von Tomaten auf den Dächern und einem Energiekonzept, das mit Wasser aus dem angrenzenden Wasserwerk gespeist werden soll, nur eine Schleife müsse man dort einbauen, um die vorhandene Wärme zu nutzen. Irgendwann ist er bei Städten mit selbstfahrenden Autos, die alle Parkhäuser und Staus verschwinden lassen.

Zwischendurch streckt Steini immer wieder seinen erigierten Mittelfinger in die Luft, zeigt ihn dem Immobilieninvestor Hinkel, der einen riesigen Appartementturm an das Spreeufer klotzt, oder den Möchtegern-Investoren, die auf dem verranzten Sofa der Holzmarktmacher Platz nehmen und jedem eine Million Euro bieten, wenn sie das Gelände weiter verkaufen.

Es gehe ihnen nicht um Rendite, sagt Steinhauser, sonst würden sie nicht so viel Freifläche lassen, und auch von ihnen persönlich werde keiner reich. Es gibt Menschen, die diesbezüglich anderes behaupten; ich kann das nicht nachprüfen, aber darum geht es auch nicht. Das Problem ist vielmehr ein grundsätzliches: In dem Rahmen, den die Stadtentwicklungspolitik lässt, sind wirkliche Alternativen nicht möglich. Grund und Boden, der eigentlich allen gehören sollte, wird nach kapitalistischen Kriterien verwertet (und natürlich gehört auch die Freifläche des Holzmarkts nicht allen, sondern ist das Privateigentum der Besitzer). Ich würde behaupten: Was Berlin nicht braucht, zumal am Ufer der Spree, ist ein weiteres Hotel oder Restaurant – auch wenn diese anders aussehen als das, was sonst dort so steht. Letztlich ist das eine Geschmacksfrage. Aber klar: Auch so ein Projekt wie der Holzmarkt muss sich finanzieren. Ohne Restaurant, Hotel und Club geht das nicht.

Und auch, wenn der Holzmarkt einiges anders macht und etliche Ideen recht sympathisch sind: Letztendlich bleibt er affirmativ beziehungsweise wird selbst zum Marketingargument für die Verwertung der Stadt. „Ist das Gentrifizierung?“, fragt Steinhauser und lehnt sich zurück. „Ja, wahrscheinlich ist das Gentrifizierung. Und natürlich treiben wir damit auch die Preise der Luxuswohnungen nach oben.“ Die Arme hinter dem Kopf verschränkt schaut er aus dem Fenster, er sieht dabei nicht besonders unglücklich aus.

Und so bleibt das Hauptproblem für mich eines der Selbstdarstellung – wie in dem Video zum Spatenstich: die Umdeutung des Holzmarkts zum revolutionären Akt, mit dem man die Stadt umkrempelt. Kein Hinterfragen der eigenen Rolle, zumindest öffentlich kein selbstkritisches Reflektieren. Das ist im Kern unpolitisch. Das Video, sagt Steinhauser, sei für die Zielgruppe gedacht gewesen; die sei halt nicht so politisch.

Ein Lackmustest für die Glaubwürdigkeit der Holzmarktmacher könnte sein, wie ernst sie es mit der Forderung „Spreeufer für alle“ selber nehmen – auch im Restaurant und im Club. In seinem Buch „Lost and Sound“ schreibt Tobias Rapp: „So bunt es aussieht: Es ist sozial doch recht homogen, wenn diese Ferndiagnose erlaubt ist. […] Das ist kein Einwand gegen das Treiben in der Bar 25, vielleicht aber einer gegen das Selbstbild vieler Gäste – so bunt und offen, wie der Laden sich anfühlt, ist er dann doch nicht. Seine Gäste sehen nur so aus.“

Dabei könnte es doch viel spannender sein, nicht nur mit Leuten zu feiern, die auf die gleiche Art verrückt sind, wie man selbst. Lasst die anderen Irren doch ebenfalls rein! Warum die Türpolitik des Clubs nicht so offen wie möglich gestalten? Warum im Restaurant nicht jeden Tag ein Gericht anbieten, das sich auch der Motz-Verkäufer leisten kann, wenn er will? Dies seien die einzigen zwei Orte, die nicht offen seien, räumt Steinhauser ein: „Der Club ist der Club, da kommt nicht jeder rein. Deswegen heißt es ja ‚Club‘. Das ist das Geschäftsmodell.“

Nun, mir persönlich sind andere Geschäftsmodelle sympathischer, denke ich und schaue ebenfalls aus dem Fenster. Ist der Holzmarkt nun besser als irgendein anderes Projekt? Ja, vielleicht ist er das. Er bringt ein bisschen Abwechslung in die Monotonie der Bebauung, und immerhin verfolgen hier ein paar Menschen eine Idee, die nicht nur auf Rendite beruht. Altruistisch sind sie deshalb noch lange nicht, auch nicht subversiv – sie tun das, weil sie Spaß daran haben. That‘s it! Das Grundproblem ändert der Holzmarkt ebenso wenig wie er ein Spreeufer für alle bietet.

„Und falls du mal nicht in den Club kommst, ruf mich an“, sagt Steinhauser, als ich mich nach anderthalb Stunden schließlich verabschiede. Das ist nett gemeint, ich weiß, aber – vielen Dank!

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Kommentare
Contact request Lieber Philip Meinhold
Wie könnte ich Sie per Email erreichen? Ich heiße Omer...
Oliverfunk, vor 5 Jahren
Oh, vielen Dank! Das freut
mich - und ich hoffe, das Buch hält dem...
philipmeinhold, vor 10 Jahren
als spross eines naziclans
hab ich jahrzehntelang meinen schuldkomplex abgearbeitet war 1987 zwei wochen...
wilhelm peter, vor 10 Jahren
Moabit Ich verstehe den Hintergrund
für den Artikel sehr gut. Dennoch bleibt zu behaupten, die...
Mario Murer, vor 10 Jahren
Hach, ja! Schön, war's!
philipmeinhold, vor 10 Jahren
Randnotiz: Der Plus in
der Stromstraße, 2002
Mama, vor 10 Jahren
Ja. Beknackt
ist ja auch, daß in den Townhouses die Wohnungen plötzlich senkrecht statt...
stralau, vor 10 Jahren
ich kenne keinen Investor, der
bereit ist, großzügige Räume im historischen Bestand (etwas Dachräume)...
Kalkspazz, vor 10 Jahren
Können Sie nicht in den
Schrank der Großeltern ziehen? Dann sind die Sachen auch...
philipmeinhold, vor 10 Jahren
Ja! Ja! Ja! Hier in
Frankfurt gibt es ja das neue "Europaviertel", von mir...
andreaffm, vor 10 Jahren
ja es ist auch gutes
übriggeblieben man erkennt an dem posting allzudeutlich dass nicht...
wilhelm peter, vor 11 Jahren
bin 60 und ziehe mir
den schuh an selten so gelacht tolle polemik lsd...
wilhelm peter, vor 11 Jahren
Oh, nein! Das kommt davon,
wenn man aufgehört hat, das Kino-ABC nach Hitchcocks zu...
philipmeinhold, vor 11 Jahren
"Blackmail" "Blackmail" lief am 28.
Juni 2011 im Babylon Mitte mit Live-Orgelbegleitung. Großartig!
donegal68, vor 11 Jahren
unabhängigkeit Hallo Herr Meinhold,
leider beleuchtet auch ihr hier verfasster Artikel die Problematik nicht wirklich....
medionso, vor 12 Jahren
Wir brauchen einen ÖR... ...
aber diesen nicht. Siehe die Beiträge oben. Ich bin überhaupt...
uessen, vor 12 Jahren
Nein... Nein, nein, nein! Mein
persönliches Nutzungsprofil des ÖR ist ziemlich überschaubar: Von selber eigentlich...
Enter, vor 12 Jahren
Alternativen Hallo Herr Meinhold !
Ich kann Abhilfe schaffen, um die Angst vor Tellerrändern (und...
rugay, vor 12 Jahren
Meinen Sie diesen Schönenborn? http://www.politaia.org/internet-und-medien/putin-lasst-gez-schonenborn-auflaufen/
Ich kann GEZ-Steuern mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ihr Beitrag...
Infoliner, vor 12 Jahren
Die Graffiti-Analogie verstehe ich nicht.
Zur "Verbeamtung": Das ist ja ebenfalls eines der Vorurteile...
philipmeinhold, vor 12 Jahren
Betriebsblind. Die Leute regen sich
nicht über die sagenhafte Programmvielfalt eines Qualitätsmediums auf, sondern, über...
Scriptmaster, vor 12 Jahren
Ihre Ausführungen ähneln denen eines
15-Jährigen, der bei seiner "Grafitti-Kunst" erwischt wurde und nun...
bernd23, vor 12 Jahren
Und damit sind die GEZ-Hasser
dann in der Gesellschaft, die zumindest die undifferenzierte Kritik...
philipmeinhold, vor 12 Jahren
derselbe Fehler "Und dafür zahle
ich GEZ!" ist also nicht hilfreich und reichlich abgedroschen? Gleiches...
ThomasL, vor 12 Jahren
ich mach mir die welt
wie sie mir gefällt.. aus pipi langstrumpf,eine serie die ich...
neuheide, vor 12 Jahren

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