zweifelturm
Indie-Autor-Preis für "O Jugend, o West-Berlin"

Mit meinem E-Book „O Jugend, o West-Berlin“ habe ich beim Indie-Autor-Preis 2015 den 2. Platz belegt. Leider stand der Laudator während der Preisverleihung auf der Leipziger Buchmesse im Stau. Die Laudatio von Marco Verhülsdonk, Leiter E-Book und Online beim KiWi-Verlag, gibt's daher jetzt exklusiv hier.

Mitten im 2012er Reunion-Konzert von Plan B, einer Berliner Rockband die immerhin mal Vorgruppe der Ramones war, sieht sich ein glücklich tanzender und mitsingender 40jähriger im Publikum unter Seinesgleichen um und stellt fest: “Wahrscheinlich sind hier zu 90 Prozent Westberliner. Und, nein an dieser Stelle nichts gegen Zugezogene oder Touristen – aber für einen Moment möchte man trotzdem ganz still werden und atmen und denken: So war’s! Wir wissen was wir hier teilen (…) das ist meine 80er Jahre Party, und klar bin ich ein sentimentaler Hund, aber ich würde sogar meine Riester Rente vesetzen, wenn ich dafür noch mal ein paar Tage ins alte Westberlin reisen könnte“ – gemeint ist jenes unfertige unvollkommene geteilte Berlin, das ihm im Nachhinein „wie ein Auslaufplatz für Fantasien und Illusionen“ vorkommt. Und weiter: „Die Vergangenheit ist nichts, was einfach so endet. Denn was, wenn nicht die Summe unserer Erinnerungen, macht uns aus? Was macht uns zu denen, die wir sind?“

Der, der an diesem Reunion-Abend im Zeichen einer untergegangen Zeit in einer untergegangenen Stadt so fragt und empfindet ist Philip Meinhold. Freier Journalist, Schriftsteller und der Autor des eBooks „O Jugend, O West-Berlin“, das ich hier im Namen der Jury des Indie Autor Preises loben möchte. Dies fällt mir leicht, nicht nur weil auch ich Plan B als Vorgruppe der Ramones gesehen habe, sondern weil Philip Meinhold mit „O Jugend, O West-Berlin“ ein sehr gut geschriebenes, unsentimentales, doppeltes Erinnerungsbuch gelungen ist.

Doppelt gemäß einer Aussage von Alexander Kluge, nach der nicht nur Menschen sondern auch Gegenstände und Landschaften Lebensläufe haben. Denn in dieser Textsammlung spiegeln sich vier Jahrzehnte persönliche Geschichte und die Entwicklung Berlins: Der Autor, ausgestattet mit einem dezidiert Westberliner Lebensgefühl, wird nach und nach zum Zeitzeugen einer Stadt, die sich Stück für Stück ändert, von der provinziellen, leicht miefig und verkehrsberuhigt anmutenden Großstadtinsel der 70er und 80er Jahre über die Metropole nach dem Mauerfall bis zur heutigen Partyhauptstadt der westlichen Welt. Und so verknüpft sich in diesem Buch die Biographie des Autors mit der seiner Stadt.

Ganz chronologisch erinnert sich Philip Meinhold zunächst an eine Kindheit und Jugend in den 70/ 80er Jahren, an die Lektüre des Quelle-Katalogs und an die des "Fänger im Roggen". Vor allem an West-Berlin: An Eberhard Diepgen und die Deutschlandhalle, an seine Musiksozialisation bei der „Hey Musik“ Radioshow aus dem Haus des Rundfunks, an das Turmstraßenfest und den Karneval der Kulturen, an die für alle Berliner obligatorischen Besuche auf der Grünen Woche und an jene in der sozialistischen Sesamstraße namens Grips Theater, an die Junge Union, an die für Westberliner Fußballvereine typische Mischung aus Größenwahn und Missmanagement, an das Gegen- und Nebeneinander der Jugendkulturen sowie an das für den Pubertierenden nicht minder verwirrende Big Sexyland.

Der Autor schaut jedoch nicht nur in die Vergangenheit, er richtet den Blick auf den fortwährenden Wandel einer Stadt, deren Differenz zwischen Damals und Heute Merkwürdigkeiten produziert: „Wenn man das Berlin von heute mit dem Blick von damals ansieht, dann wirkt es wie eine Zukunftsvision aus einem Seyfried-Cartoon: der Springer Verlag sitzt in der Rudi Dutschke Straße, auf dem einst besetzten Lenné-Dreieck ragen Hochhäuser von Daimler, Sony und Deutscher Bahn in den Himmel und vor dem Reichstag gibt es eine U-Bahn-Station namens Bundestag“. Mit dem an der Vergangenheit geschulten Blick bewegt Meinhold sich entlang des Berliner Sozialäquators, bereist Ostberlin mit einem alten Baedeker Reiseführer, hält eine launiges Plädoyer für das ewig unhippe Moabit, besichtigt die Hölle der neuen Szeneviertel Neukölln und Kreuzberg („die Rache der Spanier für Mallorca“), nur, um sich abschließend – ganz Berliner, der er ist - selbst zu beruhigen: "Diese Stadt hat so viel mitgemacht in den vergangenen Jahrzehnten, war Ausgangspunkt von Krieg und Empfänger der Quittung, hat Blockade, Teilung und Vereinigung erlebt, sie wird auch diesen Hauptstadthype überstehen. [...] Unkraut, denke ich, vergeht nicht, und das ist ein schöner Gedanke."

Insgesamt sind die Texte wie Erinnerungen nun mal sind: bruchstückhaft, sprunghaft und subjektiv. Mal nostalgisch und wehmütig (wie der Titel es verheißt), dann wieder polemisch und wütend, bisweilen mit einem Hauch Selbstironie und nie ohne Witz.

Die Entscheidung, dieses Sachbuch auszuzeichnen, fiel also aufgrund der Qualität der Texte, die sich zu einem kaleidoskopischen Berlin-Erinnerungsbuch fügen. Und, gestatten Sie mir diese Anmerkungen, vielleicht hat die handwerkliche Qualität dieser essayistischen Betrachtungen, Reportagen, Glossen und Kolumnen außer mit dem Können des Autors auch damit zu tun, dass die meisten der hier versammelten Texte bereits in verschiedenen Zeitungen erschienen sind, in der taz, Jungle World, brand eins und Frankfurter Rundschau --- und also professionell redigiert und in einem Lektorat veredelt wurden. Schließlich überzeugt auch die klare Marketingausrichtung: eine Anzeigen-Kooperation mit dem Berliner Stadtmagazin Zitty: Das E-Book (2.99€) enthält eine Zitty-Anzeige, dafür erschienen in vier Ausgaben der zielgruppenaffinen Zitty Anzeigen für das Buch. Und neben eigener PR über das Autoren Facebook-Profil, auf Twitter sowie seinem Blog gab der Autor auch Radio-Interviews zum Buch bei Flux.FM und 88.44 und Lesungen in Kreuzberg.

Bleibt mir nur mit den Ramones zu sagen: Hey ho, let’s go!

Und: Herzlichen Glückwunsch, lieber Herr Meinhold, zu diesem kurzweiligen und erhellenden biografischen Berlin Bummel und zum 2. Platz des Indie Autor Preises 2015!

(Marco Verhülsdonk)

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Sexyland ist abgebrannt ...

"Zauberland ist abgebrannt / Und brennt noch irgendwo."
(Rio Reiser)

Bei Facebook gibt es bekanntlich für fast alles eine Gruppe, der man beitreten kann. Kürzlich war ich dann aber doch überrascht. Da erhielt ich eine Einladung der Gruppe „Wir wollen den Athener Grill am Kudamm zurück“. Der Athener Grill – von uns Jugendlichen liebevoll nur „der Athener“ genannt – war in den Achtzigern ein Selbstbedienungsrestaurant am Lehniner Platz, direkt neben der Bhagwan-Disco Far Out, die es ebenfalls nicht mehr gibt.

Im Far Out konnte man barfuß unter einem riesigen Osho-Bild tanzen, im Athener anschließend jede Menge billiges, fettes Essen vertilgen. Wir bestellten meist ein Gericht, das wir „Prollpies with cheepchease“ nannten – Prollpizza mit Schafskäse, die wir zwischen zwei Pide-Hälften einklappten. Einem Freund gelang es in wochenlanger Arbeit sogar, die Bons zu fälschen, für die man das sowieso schon preiswerte Essen bekam.

Es ist schon erstaunlich, wie man mit zunehmendem Alter selber zum Zeitzeugen wird, weil die Stadt, in der man lebt, sich verändert. Unser halbes West-Berlin ist verschwunden: Im Athener ist eine Spielhalle, im Far Out eine Schicki-Disco; die Deutschlandhalle wird durch den City Cube ersetzt und ins ICC kommt womöglich eine Shopping-Mall. Sogar das Big Sexyland gibt es nicht mehr, wie ich kürzlich feststellen musste – plattgemacht von der imperialistischen Pornoindustrie im Internet. Oder um es mit einem philosophisch bewanderten Freund zu sagen: Nichts wird besser.

Das Sexyland war eine Mischung aus Sexshop und Pornokino, das vor allem für das Plakat bekannt war, mit dem es jahrzehntelang warb: eine sich lasziv im Bauchnabel prökelnde barbusige Dame, die Max Goldt in einem Text einmal „Mademoiselle Gesichtsausdruck“ taufte. In die Räume zieht demnächst irgendein Flagshipstore.

Noch erstaunlicher ist allerdings die Wehmut, die einen angesichts dieser Verluste befallen kann. Ich zum Beispiel verspüre plötzlich eine tiefe Sehnsucht, barfuß unter einem Bhagwan-Bild zu tanzen und anschließend eine fetttriefende Pizza zwischen zwei Pide-Hälfte zu verspeisen. Und für einen Augenblick spiele ich sogar mit dem Gedanken, eine Facebook-Gruppe namens „Wir wollen wieder im Big Sexyland onanieren“ zu gründen. Die Jungs aus der Athener-Gruppe wären bestimmt auch dabei.

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Hitchcock im Hinterhof

Die Kinostadt West-Berlin

Ein Sommerabend in Kreuzberg, anno 2012: Auf einem Hinterhof lümmeln etwa fünfzig Menschen auf Bierbänken und in Liegestühlen rum, an die Brandwand des Hauses wird ein Film projeziert: der Film-Noir-Klassiker „Kiss me deadly“. Die Vorstellung steht in keinem Kinoprogramm, der Eintritt ist frei, das Bier wird aus der Kneipe gegenüber geholt. Was wie eine Szenerie aus der Nachkriegszeit wirkt, bei der junge Menschen einen Kinoabend improvisieren, lässt sich auch als Symptom einer Entwicklung deuten. Wie Unkraut, das durch die Fugen der Betonplatten bricht, suchen sich die Freunde des abseitigen Films ihren Platz.

Dabei war Berlin immer Kinostadt: Fast 400 Lichtspielhäuser gab es hier vor rund hundert Jahren – Kinopaläste mit luxuriösen Zuschauerräumen, riesigen Leinwänden und noblen Foyers. „Die großen Lichtspielhäuser in Berlin sind Paläste, sie schlicht als Kinos zu bezeichnen wäre despektierlich!“, schrieb die Frankfurter Zeitung 1926. Das größte Kino der Stadt war mit 1800 Plätzen das Universum am Ku‘damm, in dem heute die Schaubühne residiert; im Gloria-Palast wurde der weltweit erste Tonfilm gezeigt. Auch das älteste noch betriebene Kino Deutschlands findet sich in Berlin: Seit 1907 gibt es das Moviemento am Kottbusser Damm, in einem Wohnhaus in der ersten Etage. In den Achtzigern arbeitete Tom Tykwer hier als Filmvorführer, später gestaltete er das Programm.

Und auch meine cineastische Sozialisation lässt sich anhand der Kinos West-Berlins erzählen: Im Zehlendorfer Bali sah ich mit „Mary Poppins“ meinen ersten Film; als ich zwölf war, fuhr ich sonntags regelmäßig ins Thalia in Lankwitz, um Elvis-Filme zu gucken. Mit dreizehn begann ich mit einem Freund, die Filme Alfred Hitchcocks zu sammeln. Nicht auf Video, geschweige denn DVD, sondern indem wir sie sahen. Wir besaßen jeder einen Bildband mit Fotos und Texten zu Hitchcocks Filmen, im Inhaltsverzeichnis vermerkten wir jeden gesammelten Film mit einem Bleistiftpunkt hinter dem Titel. Das Ziel: 57 Punkte.

Es gab noch keine gut sortierten Videotheken, erst recht kein Internet – und im Fernsehen nur fünf Programme. Alle zwei Wochen durchforsteten wir die Filmübersicht der Stadtmagazine auf der Suche nach neuen Hitchcocks. Die Chancen standen nicht schlecht. Berlin war ein Off-Kino-Eldorado, mit Klein-, Kleinst- und Kiezkinos jeder Couleur. Die zeigten Stumm- und Schwarz-Weiß-Filme, Kulthits und Randständiges, Perlen und echten Trash. Jedes Kino hatte sein eigenes Profil. Das Wilmersdorfer Eva zeigte den ortsansässigen Bildungsbürgern zwei Jahre lang den Oscar-prämierten Film „Amadeus“ (nur sonntags zur Matinee liefen, vermutlich den Wilmersdorfer Witwen zuliebe, Heimatfilme aus der Nazizeit); das Weddinger Alhambra zeigte jahrelang „Wedding“. Jedes Wochenende gab es in den verschiedensten Kinos „Lange Nächte“: Im Manhattan, in der Kulturwüste des Märkischen Viertels, sahen wir eine lange Woody-Allen-Nacht, im Weddinger Sputnik zehn Stunden Sergio Leone am Stück. Es gab John-Carpenter-Doppel und Marx-Brothers-Dreier – und im Moviemento-Vorgänger Tali Samstag für Samstag „Die Rocky Horror Picture Show“.

Unsere Sammelleidenschaft führte uns in die entlegensten Winkel der Stadt und an die abwegigsten Orte. Im Smokie im Ku‘dammeck durfte man rauchen, im Studio am Adenauerplatz gewöhnten wir uns das Kaffeetrinken an: Hier gab es zu den Filmen kostenlosen Kaffee. Im Hausprojekt KOB wurden über Beamer Filme mit Fernsehlogo in der Ecke auf die Leinwand geworfen; an der improvisierten Kasse gab es neben Schokoriegeln und Becks auch rauchfertige Joints zu kaufen. Im Schwulentreff Aha saßen wir eingeschüchtert auf versifften Sofas – wir wollten schließlich nur einen Hitchcock-Film sehen!

Mitte der Achtziger dann ein seltener Glücksfall: Fünf Hitchcock-Filme kamen in restaurierter Fassung ins Kino, nachdem sie jahrzehntelang nicht gezeigt worden waren. Im Saal 1 des Zoo-Palastes sahen wir „Vertigo“; im Foyer des Gloria-Palastes traten wir in einen Sitzstreik, weil man uns „Cocktail für eine Leiche“ nicht sehen lassen wollte, freigegeben erst ab 16 Jahren.

Das Aufstöbern nicht gesehener Hitchcock-Filme wurde mit fortschreitender Sammlung naturgemäß schwerer. In der Filmübersicht der Stadtmagazine wurden wir immer seltener fündig, nur das selten aufgeführte Frühwerk fehlte uns noch. Die Entwicklung der Kinolandschaft tat ein Übriges. Aus dem kleinen Alhambra wurde ein vierstöckiges Multiplex, das das Weddinger Prekariat mit Massenware und Popcorn in Eimern versorgt; kleinere Kinos wie Kurbel, Filmkunst 66 und Studio machten nach und nach dicht. Von den ehemals 22 Kinos am Ku‘damm – bis 1998 die Gegend mit der höchsten Kinodichte in Deutschland – haben ganze zwei überlebt. Im Gloria-Palast residiert Benetton, im Marmorhaus Zara, und in der Film-Bühne Wien, in der ich als Kind einst das „Dschungelbuch“ sah, öffnete kürzlich ein Applestore.

Natürlich ist das Angebot an Kinos in Berlin nach wie vor vergleichsweise gut: Es gibt Filmtheater, in denen Originalfassungen laufen; es gibt unabhängige Kinos, in denen man Raritäten sehen kann. Im Kreuzberger Regenbogenkino läuft eine lose Filmreihe mit dem Titel „Blick in die Filmgeschichte der 60er Jahre“, das Eva in Wilmersdorf zeigt sonntags immer noch alte deutsche Filme – die Wilmersdorfer Witwen sterben nicht aus. Doch es sind nur noch eine Handvoll Kinos, die sich so etwas leisten. Selbst die Filmauswahl der Arthouse-Kinos ist geringer geworden, weniger fragmentiert und verschroben. Die Kinolandschaft spiegelt die Entwicklung der Stadt: Die Mieten steigen, der Mainstream macht Druck, der Platz für Nischen wird enger. Allmählich muss ich mich wohl an den Gedanken gewöhnen, dass ich die wenigen Hitchcock-Filme, die mir noch fehlen, nicht mehr sehe.

Aber wer weiß: Vielleicht wird an einem jener improvisierten Filmabende auf einem Kreuzberger Hinterhof demnächst ja „Waltzes from Vienna“ oder „Blackmail“ gezeigt. Dann könnte ich zum ersten Mal seit fast zwanzig Jahren wieder einen Bleistiftpunkt in mein Hitchcock-Buch machen. Allen Multiplexen zum Trotz.

Dieser Text stammt aus dem E-Book „O Jugend, o West-Berlin“.

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Last modified: 20.01.20, 13:07
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Kommentare
Contact request Lieber Philip Meinhold
Wie könnte ich Sie per Email erreichen? Ich heiße Omer...
Oliverfunk, vor 5 Jahren
Oh, vielen Dank! Das freut
mich - und ich hoffe, das Buch hält dem...
philipmeinhold, vor 10 Jahren
als spross eines naziclans
hab ich jahrzehntelang meinen schuldkomplex abgearbeitet war 1987 zwei wochen...
wilhelm peter, vor 10 Jahren
Moabit Ich verstehe den Hintergrund
für den Artikel sehr gut. Dennoch bleibt zu behaupten, die...
Mario Murer, vor 10 Jahren
Hach, ja! Schön, war's!
philipmeinhold, vor 10 Jahren
Randnotiz: Der Plus in
der Stromstraße, 2002
Mama, vor 10 Jahren
Ja. Beknackt
ist ja auch, daß in den Townhouses die Wohnungen plötzlich senkrecht statt...
stralau, vor 10 Jahren
ich kenne keinen Investor, der
bereit ist, großzügige Räume im historischen Bestand (etwas Dachräume)...
Kalkspazz, vor 10 Jahren
Können Sie nicht in den
Schrank der Großeltern ziehen? Dann sind die Sachen auch...
philipmeinhold, vor 10 Jahren
Ja! Ja! Ja! Hier in
Frankfurt gibt es ja das neue "Europaviertel", von mir...
andreaffm, vor 10 Jahren
ja es ist auch gutes
übriggeblieben man erkennt an dem posting allzudeutlich dass nicht...
wilhelm peter, vor 11 Jahren
bin 60 und ziehe mir
den schuh an selten so gelacht tolle polemik lsd...
wilhelm peter, vor 11 Jahren
Oh, nein! Das kommt davon,
wenn man aufgehört hat, das Kino-ABC nach Hitchcocks zu...
philipmeinhold, vor 11 Jahren
"Blackmail" "Blackmail" lief am 28.
Juni 2011 im Babylon Mitte mit Live-Orgelbegleitung. Großartig!
donegal68, vor 11 Jahren
unabhängigkeit Hallo Herr Meinhold,
leider beleuchtet auch ihr hier verfasster Artikel die Problematik nicht wirklich....
medionso, vor 12 Jahren
Wir brauchen einen ÖR... ...
aber diesen nicht. Siehe die Beiträge oben. Ich bin überhaupt...
uessen, vor 12 Jahren
Nein... Nein, nein, nein! Mein
persönliches Nutzungsprofil des ÖR ist ziemlich überschaubar: Von selber eigentlich...
Enter, vor 12 Jahren
Alternativen Hallo Herr Meinhold !
Ich kann Abhilfe schaffen, um die Angst vor Tellerrändern (und...
rugay, vor 12 Jahren
Meinen Sie diesen Schönenborn? http://www.politaia.org/internet-und-medien/putin-lasst-gez-schonenborn-auflaufen/
Ich kann GEZ-Steuern mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ihr Beitrag...
Infoliner, vor 12 Jahren
Die Graffiti-Analogie verstehe ich nicht.
Zur "Verbeamtung": Das ist ja ebenfalls eines der Vorurteile...
philipmeinhold, vor 12 Jahren
Betriebsblind. Die Leute regen sich
nicht über die sagenhafte Programmvielfalt eines Qualitätsmediums auf, sondern, über...
Scriptmaster, vor 12 Jahren
Ihre Ausführungen ähneln denen eines
15-Jährigen, der bei seiner "Grafitti-Kunst" erwischt wurde und nun...
bernd23, vor 12 Jahren
Und damit sind die GEZ-Hasser
dann in der Gesellschaft, die zumindest die undifferenzierte Kritik...
philipmeinhold, vor 12 Jahren
derselbe Fehler "Und dafür zahle
ich GEZ!" ist also nicht hilfreich und reichlich abgedroschen? Gleiches...
ThomasL, vor 12 Jahren
ich mach mir die welt
wie sie mir gefällt.. aus pipi langstrumpf,eine serie die ich...
neuheide, vor 12 Jahren

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